Über das Festival: Kleines aber sehr feines familiäres Festival, das einfach viel Spaß macht. Die Perle unter den deutschen Festivals.
Besonderheiten: Extrem familiär sogar! Die Bands werden mit selbstgemachtem Essen (und Kuchen) versorgt, laufen über das Gelände, als sei das vollkommen normal. Alles ist absolut streßfrei! Weitere Besonderheit: vor dem Festival lästern alle über das Programm, nachher ist jeder begeistert.
Pluspunkte: Kein Gedränge, tolle Bands, nette Leute, keine Parkprobleme.
Minuspunkte: Zum zentralen Minuspunkt hat sich die zweite Bühne entwickelt. Das Spiegelzelt, in dem seit ein paar Jahren viele Acts spielen, ist leider schnell voll und damit zugangsbeschränkt (es fasst vielleicht 800 Zuschauer). Vor allem donnerstags ist das ärgerlich, wenn parallel noch nichts auf der Hauptbühne stattfindet aber die meisten Festivalbesucher schon anwesend sind. Auch eine Übertragung der Konzerte nach draußen löst das Problem nicht. Durch das Zelt sind dadurch im Extremfall vielleicht 75% teilweise vom Festival ausgeschlossen. Wenn dann noch Bands im Zelt spielen, die jeder sehen möchte, ist das Frustpotential groß.
Kleinere Minuspunkte:
Der Regen. In Haldern regnet es oft. Gummistiefel gehören zur Grundausstattung. Dafür sieht man selten so viele verschiedene Paare!
Das Essensangebot könnte umfangreicher sein.
Fazit: Eines der besten deutsche Festivals! Durch die Begrenzung auf wenige Tausend Zuschauer bleibt eine gemütliche Atmosphäre erhalten, obwohl das Programm alles andere als provinziell ist. Die Veranstalter schaffen es perfekt, bekannte Acts mit Bands, die gerade groß werden, zu kombinieren. Viel besser könnte man so ein Festival nicht organisieren.
Besonderheiten: Extrem familiär sogar! Die Bands werden mit selbstgemachtem Essen (und Kuchen) versorgt, laufen über das Gelände, als sei das vollkommen normal. Alles ist absolut streßfrei! Weitere Besonderheit: vor dem Festival lästern alle über das Programm, nachher ist jeder begeistert.
Pluspunkte: Kein Gedränge, tolle Bands, nette Leute, keine Parkprobleme.
Minuspunkte: Zum zentralen Minuspunkt hat sich die zweite Bühne entwickelt. Das Spiegelzelt, in dem seit ein paar Jahren viele Acts spielen, ist leider schnell voll und damit zugangsbeschränkt (es fasst vielleicht 800 Zuschauer). Vor allem donnerstags ist das ärgerlich, wenn parallel noch nichts auf der Hauptbühne stattfindet aber die meisten Festivalbesucher schon anwesend sind. Auch eine Übertragung der Konzerte nach draußen löst das Problem nicht. Durch das Zelt sind dadurch im Extremfall vielleicht 75% teilweise vom Festival ausgeschlossen. Wenn dann noch Bands im Zelt spielen, die jeder sehen möchte, ist das Frustpotential groß.
Kleinere Minuspunkte:
Der Regen. In Haldern regnet es oft. Gummistiefel gehören zur Grundausstattung. Dafür sieht man selten so viele verschiedene Paare!
Das Essensangebot könnte umfangreicher sein.
Fazit: Eines der besten deutsche Festivals! Durch die Begrenzung auf wenige Tausend Zuschauer bleibt eine gemütliche Atmosphäre erhalten, obwohl das Programm alles andere als provinziell ist. Die Veranstalter schaffen es perfekt, bekannte Acts mit Bands, die gerade groß werden, zu kombinieren. Viel besser könnte man so ein Festival nicht organisieren.
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